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Publikation: Integriertes Zuweiserbeziehungsmanagement und seine Umsetzung in der Praxis

Die aktive Gestaltung der Beziehungen zu den zuweisenden Institutionen (niedergelassene Ärzteschaft, Kliniken, soziale Einrichtungen etc.) ist in den letzten Jahren stark in den Mittelpunkt von Spitalstrategien gerückt. Das Kantonsspital Graubünden hat den theoretischen Überlegungen nun erste praktische Taten folgen lassen: In einem Pilotprojekt gemeinsam mit der Klinik für Orthopädie und der Radiologie und mit Unterstützung des Winterthurer Beratungsunternehmens netpoint consulting AG und dem Institut für Informations- und Prozessmanagement an der FHS St. Gallen (IPM-FHS), wurde ein Konzept für ein integriertes Zuweiserbeziehungsmanagement in die Praxis umgesetzt. Was dabei “integriertes Zuweiserbeziehungsmanagement” bedeutet und wie es umgesetzt wurde, beschreibt der Artikel  Ein besonderes CRM-System als wichtige Komponente des Key Account Managements: Zuweisende Ärzte als Kunden sehen, kennen und pflegen (pdf), erschienen im Magazin Clinicum, Ausgabe 4-2015.

Der Regelkreis des integrierten Zuweisermanagements.

Der Regelkreis des integrierten Zuweisermanagements

 

Publikation: Zuweiserbarometer 2013 – Zum Stand des Zuweiserbeziehungsmanagements in der Schweiz.

In der Zeitschrift clinicum ist der Beitrag Aktueller Stand des Zuweiserbeziehungsmanagements: Wer Zuweiser pflegt, ist gut beraten erschienen.

In der im Frühling 2013 durchgeführten Studie “Zuweiserbarometer 2013” untersuchten Rainer Endl und Carlo Napoli von der FHS St. Gallen den aktuellen Stand im Zuweiserbeziehungsmanagement. Die wesentlichen Erkenntnisse sind  in diesem Artikel beschrieben.

Weitere Beiträge zum Zuweisermanagement auf diesem Blog.

Aktueller Stand des Zuweiserbeziehungsmanagements
Wer Zuweiser pflegt, ist gut berateAktueller Stand des Zuweiserbeziehungsmanagements: Wer Zuweiser pflegt, ist gut beraten

Zuweiserbarometer 2013 – Zum Stand des Zuweiserbeziehungsmanagements in der Schweiz

Die aktive Gestaltung Informations- und Kommunikationsbeziehungen zwischen niedergelassenen Ärzten und Spitälern wird für letztere zu einem bedeutenden strategischen Erfolgsfaktor.

In einer Umfrage untersuchten Rainer Endl und Carlo Napoli von der FHS St. Gallen den aktuellen Stand des Zuweiserbeziehungsmanagements in der Schweiz. Die wesentlichen Ergebnisse der Umfrage sind hier (pdf) erhältlich.

Den vollständigen Untersuchungsbericht können Sie bei Rainer Endl oder Carlo Napoli bestellen.

Zuweisermanagement – zwei aktuelle Publikationen

Kürzlich wurden zwei Publikationen zum Thema Zuweisermanagement von Carlo Napoli, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Informations- und Prozessmanagement der FHS St. Gallen, publiziert:

Zuweisermanagementkonzept – ein
prozessorientiertes Referenzmodell

Zuweisermanagementkonzept – ein prozessorientiertes Referenzmodell,
clinicum 1-13, S. 94-97

Abstract:

“Der Wandel im Schweizer Gesundheitswesen bewirkt eine Verschiebung der Leistungen in den ambulanten Bereich. Dies führt zu einer Bettenunterbelegung, dem entweder mit einem Abbau der Kapazitäten oder mit einer Steigerung der Fallzahlen begegnet werden kann. Letzteres endet in einem Auslastungswettbewerb, den es gilt, systematisch anzugehen. Eine Möglichkeit den Patientenstrom sowie auch die Zusammensetzung der Krankheitsfälle (Fall-Mix) zu steuern, bietet ein systematisches Zuweisermanagement.”

Prozessorientiertes Referenzmodell stellt Kundenbeziehung ins Zentrum,
Competence 3/2013, S. 26-27.

Abstract:

“Der Umgang mit den richtigen Zuweisern wird im Auslastungswettbewerb für die medizinischen Leistungserbringer überlebenswichtig. Ein systematisches Zuweisermanagement steuert den Patientenstrom und den Mix der Krankheitsfälle.”

Zuweisermanagement für Leistungserbringer im Gesundheitswesen – Beitrag an der WI 2011

Prozesslandkarte Zusweisermanagement

Prozesslandkarte Zusweisermanagement

Im Rahmen der 10. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI 2011) präsentiert Carlo Napoli von der FHS St. Gallen den Beitrag “Zuweisermanagement für Leistungserbringer im Gesundheitswesen“.

Die zentrale Frage des Beitrags ist, wie das Konzept des Customer Relationship Managements (CRM) auf die Kundenbeziehung zwischen Leistungserbringer im Gesundheitswesen und ihren Zuweiser übertragen werden kann.

Der Abstract zum Beitrag:

Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Überlegung, ob sich das Konzept des Customer Relationship Managements (CRM) auf die Schnittstelle zwischen Zuweiser und Leistungserbringer im Gesundheitswesen übertragen lässt, wobei die Leistungserbringer auf die Spitäler, Reha-Kliniken und Pflegeheime eingegrenzt werden. Das Ergebnis ist die Konzeption und Vertiefung einer Prozesslandkarte für das Zuweisermanagement, die für weitere Arbeiten auf informationstechnischer Ebene nützlich sein kann. ”

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