Schlagwort-Archive: Patienten-selbstmanagement

Online: Elektronisches Gesundheitsdossier Evita aus der Schweiz

2844871634_156d26aab7In diesem Beitrag haben wir über die persönliche elektronische Gesundheitskate (Personal Health Record, PHR) und die verschiedenen Angebote berichtet.

Am 3. Mai 2011 kündigte nun die Swisscom jetzt das elektronische Gesundheitsdossier Evita aus der Schweiz an. Der Anbieter evita.ch ist eine Tochtergesellschaft der Swisscom.

Was bietet das elektronische gesundheitsdossier Evita?

Im elektronischen Gesundheitsdossier Evita sind Ihre aktuellen Gesundheitsdaten sicher digital gespeichert und weltweit rund um die Uhr verfügbar. Dank den praktischen Zusatzfunktionen verwalten Sie zudem die Daten der ganzen Familie mit wenigen Mausklicks und erfassen Blutzucker- und andere Vitalwerte.

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Die FHS St. Gallen ist mit den Themen Zuweisermanagement und Patienten-Selbstmanagement am Swiss eHealth Forum vertreten

SwissEHealthForumDie FHS St. Gallen ist mit zwei Beiträgen am Swiss eHealth Forum im Rahmen der InfoSocietyDays 2011 aktiv vertreten.

Rainer Endl referiert am 10. März zum Thema “Customer Relationship Management im Gesundheitswesen – Zuweisermanagement am Beispiel der Forel Klinik“.

Und am 11. März berichtet Edith Maier über die “Web-basierte Unterstützung von Patienten-Selbstmanagement“.

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eHealth Forschungsprojekte: Neue EU Publikation

3889857702_4c17c52fd4_bEine neue Publikation der Europäischen Kommission beschäftigt sich mit dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für personalisierte Gesundheitsanwendungen: “A healthy approach: Technology for personalised, preventative healthcare“. Ein wichtiger Aspekt ist hier u.a. das Patientenselbstmanagement (“Patient, heal thyself“).

Die Publikation zeigt einerseits die Forschungsaktivitäten im Rahmen der EU Forschungsprogramme sowie die politische Agenda der EU in diesem Kontext auf (vgl. auch “Together for Health: A Strategic Approach for the EU 2008–2013“).

Andererseits werden anhand der wichtigsten Herausforderungen im eHealth-Bereich eine Reihe konkreter EU Projekte aufgezeigt.

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FHS St. Gallen aktiv an der 23rd Bled eConference vertreten

2628164616_70521c0edd_bZum 23. Mal findet vom 20. bis 23. Juni 2010 die Bled eConference in Bled, Slowenien, statt.

Die internationale Konferenz beschäftigt sich mit den verschiedensten Aspekten von ‘e‘. Neben dem Research Track und dem Business Track mit Präsentationen gibt es verschiedene Panels, Workshops und natürlich Social Events.

Erstmalig gibt es in diesem Jahr einen Special Interest Tracks eHealth.

Die Konferenz steht in diesem Jahr unter dem Generalthema eTrust: Implications for the Individual, Enterprises and Society”.

Die FHS St. Gallen ist in diesem Jahr mit verschiedenen eSociety Themen aktiv in der Scientific Community in Bled vertreten:

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Die FHS St. Gallen ist mit zwei eHealth Panels an der Bled eConference vertreten

BledBannerDie FHS St. Gallen wird mit zwei Panels aktiv an der kommenden 23rd Bled eConference teilnehmen.

Die Konferenz findet vom 20. bis 23. Juni 2010 in Bled, Slowenien, statt.

Die Panels beschäftigen sich mit den folgenden Themen:

  • Organisational challenges and new skills for ICT-supported self-care
  • Ethical and legal challenges of personalised eHealth.

Die beiden Paneldiskussionen werden von Edith Maier und Ulrich Reimer vom IPM-FHS organisiert.

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Patientenselbstmanagement und Kollaboration: Schwerpunkte der EU eHealth Politik

Die 8. High Level eHealth Conference 2010 steht unter dem Generalthema “eHealth for Sustainable Healthcare Delivery: global challenges through local actions” und findet gegenwärtig in Barcelona statt. Eröffnet wurde die Konferenz heute von Neelie Kroes, seit Februar 2010 Vizepräsidentin der EU Kommission und EU-Kommissarin für die Digitale Agenda.

In ihrem Eröffnungsreferat kündigte sie “a new era in eHealth” an. Dabei setzte sie drei Schwerpunkte für zukünftige Entwicklungen im Bereich eHealth:

  1. Stärkung des Patientenselbstmanagements
  2. Schaffung von Arbeitsplätzen im Bereich eHealth durch dessen Stärkung
  3. Stärkung der Kollaboration zwischen allen Partnern im Gesundheitswesen: “success will only come from a truly joint effort“.

Die FHS St. Gallen arbeitet bereits in verschiedenen Projekten interdsiziplinär im Bereich eHealth und sieht hier ebenfalls ein grosses Potential. Das Projekt SEMPER beschäftigt sich z.B. explizit mit dem Patientenselbstmanagement; weitere Projekte sind konkret in Vorbereitung, die beispielsweise die Konzepte sozialer Medien und virtueller Gemeinschaften mit verfügbaren Technologien in der Sensortechnik verknüpfen und Anwendungen im Bereich des “Selbstmanagements”, z.B. von Patienten oder Senioren, ermöglichen werden.

In allen Aktivitäten setzten die Aktivitäten der FHS St. Gallen auf Kollaboration und interorganisationale Vernetzung der Partner.

Somit liegen unsere eHealth – Aktivitäten im Focus der heute von der EU Kommisarin genannten eHealth Schwerpunkte der EU.